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Ihr sucht einen echten Geheimtipp in Österreich? Mit tollen Wanderungen, Bergpanorama, urigen Hütten und Badeseen? Ohne Menschenmassen und mit ganz viel Herzlichkeit? Dann seid ihr im Alpbachtal genau richtig!

Wir waren 4 Tage im Sommer im Alpbachtal; haben Gipfel erklommen, das rauschende Wasser in der Klamm bestaunt, in Badeseen geplanscht, durch das schönste Dorf Österreichs flaniert und atemberaubende Aussichten beim Wandern erlebt. Doch was kann ich im Alpbachtal tun? Seid versichert, es gibt einige Highlights und ich verrate euch meine 9 liebsten Ausflugsziele im Alpbachtal. Wir waren mit dem Mini-Explorer im Alpbachtal unterwegs, daher findet ihr auch ein paar Tipps für’s Alpbachtal mit Kindern.

Wo liegt das Alpbachtal?

Das Alpbachtal liegt mitten im Herzen von Tirol, nur etwa 100 Kilometer südlich von München. Mit dem Auto ist man in etwa 1,5 Stunden da, perfekt also für ein verlängertes Wochenende. Auf der einen Seite ragen die schroffen Berge des Rofangebirges in den Himmel, auf der anderen die satten Grasberge der Kitzbüheler Alpen.

10 Orte schließt die Urlaubsregion Alpbachtal ein und glaubt mir, jeder Ort ist wirklich schön! Kleiner Vorgeschmack gefällig? Reith im Alpbachtal – das schönste Blumendorf Europas. Alpbach, das schönste Dorf Österreichs. Rattenberg, die kleinste Stadt Österreichs.

Reith im Alpbachtal

Im Winter ist das Alpbachtal bekannt zum Ski fahren und Snowboarden. Doch auch im Sommer, Herbst oder Frühling solltet ihr unbedingt mal ins Alpbachtal kommen. Dann locken zahlreiche Ausflugsziele und es gibt jede Menge zu tun.

Ausflug in die Kaiserklamm

Unter mir sprudelt das Wasser mit weißen Schaumkronen, mal rauschend flussabwärts, mal tanzend in Strudeln. Das Wasser ist glasklar, glitzert hellblau, obwohl der Himmel dunkel bewölkt ist. Die schroffen Felswände erheben sich gefühlt bis in den Himmel. Ich ziehe den Kopf ein, um unter einem Felsvorsprung hindurch zu schlüpfen. Und komme kaum vorwärts, weil mich die Aussicht dermaßen fasziniert. All das könnt ihr im Alpbachtal bei einer Wanderung durch die Kaiserklamm erleben.

Durch die Klamm führt ein schöner Wanderweg, schmal und felsig, aber toll gemacht. Die Felswände stehen manchmal nur wenige Meter voneinander entfernt. Direkt unter dem Wanderweg fließt die Brandenberger Ache durchs Flussbett – mal laut tosend in kleinen Wasserfällen, mal halbwegs gemütlich. Je weiter ihr in die Klamm hinein kommt, desto spektakulärer wird es.

Aber Achtung, nichts für Frostbeulen – das Wasser ist eisig kalt! Dann kann man einfach Steintürmchen bauen oder in Ruhe picknicken. Wir haben eine ganze Weile dort verbracht und am Wasser gespielt. Außerdem waren wir annähernd alleine, die meisten Menschen sind direkt an der Klamm ans Wasser gegangen.

Vom Eingang bis Ende der Klamm wandert man etwa 30 Minuten. Wir haben deutlich länger gebraucht, weil wir so oft für ein Foto angehalten haben, es ist aber auch einfach zu schön. Zurück haben wir denselben Weg durch die Klamm genommen. Alternativ kann man auch einen Rundweg über den Forstweg zurück zum Parkplatz gehen.

• Die Wanderung durch die Kaiserklamm im Alpbachtal ist kostenlos.

Ihr solltet euch im Alpbachtal die Wanderung durch die Klamm wirklich nicht entgehen lassen. Es ist ein echt tolles Ausflugsziel.

Aussicht auf die Kaiserklamm vom Wanderweg

Gipfelwanderung Wiedersberger Horn

360 Grad Alpenpanorama gewünscht? Dann ab auf’s Wiedersberger Horn! Von dort habt ihr Aussicht auf die Kitzbüheler Alpen, die Brandenberger und Zillertaler Alpen, bis zum Achensee und ins Inntal. Spektakulärer geht’s kaum.

Auf dem Gipfel vom Wiedersberger Horn

Mit der Wiedersbergerhornbahn geht’s gemütlich auf den Berg hoch (ganz hoch, nicht bei der Mittelstation aussteigen). Die Wanderung zum Wiedersberger Horn im Alpbachtal ist ein super Ausflugsziel für die ganze Familie, denn der Gipfel ist leicht zu erreichen. Und an der Bergstation gibt es jede Menge zu erleben.

• Die Fahrt mit der Bergbahn am Wiedersberger Horn ist im Sommer mit der Alpbachtal Card kostenlos.

Die Wanderung ist knackig und teils ordentlich steil. Aber dafür waren wir in ca. 45 min oben. Zum Gipfel gibt es verschiedene Wege. Hoch sind wir den direkten, steilen Weg gewandert. Immer gerade hoch. Ganz oben gibt es ein kleines Kletterstück, mit dem Kleinen in der Trage war mir das aber zu anstrengend. Also haben wir den Weg links rum genommen, der sich als wesentlich gemütlicher und nicht sehr viel länger herausstellte.

Habt ihr es bis zum Gipfelkreuz auf 2.127 Meter geschafft, bietet sich euch eine fantastische Aussicht vom Alpbachtal bis ins Zillertal. Und sogar bis zum Achensee, wer genau hinschaut. In die eine Richtung erheben sich schroffe Felsen, schneebedeckte Bergspitzen, in die andere grün-bewachsene Berge. Ich fühle mich irgendwie an die Herr der Ringe Trilogie erinnert. Diese satt-grünen Berge bis zum Horizont. Der Ausblick vom Gipfel ist wirklich sehr, sehr toll!

Der Blick über’s Alpbachtal bis zum Achensee

Runter haben wir den weniger steilen Weg genommen, der echt schön zu laufen ist. Für den Weg zurück bis zur Bergbahn haben wir nicht mal eine halbe Stunde gebraucht.

Links geht’s gerade hoch; rechts ist der gemütlichere Weg

Fahrt ihr wieder mit der Bergbahn nach unten, dann schaut mal nach rechts raus – dort habt ihr einen tollen Blick auf das hübsche Alpbach von oben.

Alpbachtal mit Kindern: ab ins Lauserland

Aber selbst wenn ihr keine Wanderung plant, ist das Wiedersberger Horn ein perfekts Ausflugsziel im Alpbachtal – vor allem wenn ihr mit Kindern Familie unterwegs seid. Denn an der Bergstation ist ein riesiger Abenteuerspielplatz: mit Riesenhüpfkissen, Rutschen Sandkiste oder Planschteich.

Das Lauserland ist echt ein Muss für’s Alpbachtal mit Kindern. Auch wenn der Mini-Explorer für vieles im Lauserland noch zu klein war, hatten wir riesig Spaß. Den Mini-Hochseilgarten, die Kletterwand oder die (Mini)Floßfahrt mitten auf dem Berg probieren wir dann in ein paar Jahren aus.

Riesen Hüpfkissen im Lauserland

Saus mit dem Lauser-Sauser über den Berg

Aber eins konnten wir uns schon jetzt nicht entgehen lassen: eine Fahrt mit dem Alpbachtal Lauser-Sauser. Ich sag nur, was ein Spaß! Die (Sommer-)Rodelbahn im Lauserland ist wirklich richtig cool. Gönnt euch eine Abfahrt im Lauser-Sauser, es ist einfach so lustig. Ich hatte einen riesen Spaß und die ganze Zeit gekichert.

Mit dem Lauser-Sauser den Berg hinab

Fast 1,5 Kilometer ist die Lauser-Sauser-Strecke lang, über 1000 Meter braust ihr für 7-8 Minuten in Kurven und Kreiseln den Berg runter. Wer gut lenkt, erreicht Höchstgeschwindigkeiten von 42 km/h. Ihr solltet auf alle Fälle schwindelfrei sein, teils flitzt ihr im Lauser-Sauer 18 Meter über dem Boden über die Schienen.

Sommer im Lauserland

Ein Ausflug ins Lauserland im Alpbachtal bietet sich auch an heißen Tagen an. Viele der fast 40 Spielstationen liegen schattig unter Bäumen. Für Abkühlung sorgen die vielen Wasserspiele – also Wechselkleidung nicht vergessen! Und ihr müsst ein Stückchen den Berg runter gehen, oben am Plateau sind nur ein paar der Spielstationen.

Yoga am Berg

Der noch kühle Morgenwind streift über meine Haut. Die Sonnenstrahlen wärmen angenehm. In der Ferne klingt eine Kuhglocke. Ich atme die klare Bergluft tief ein. Mein Blick schweift in die Ferne, auf die noch Wolken-umhüllten Bergspitzen. So entspannt könnt ihr bei einer Yoga-Stunde auf der Alm in den Tag starten.

Yoga mit Aussicht

Eva, unsere Yogalehrerin strahlt Ruhe und Herzlichkeit aus. Die Yoga-Session ist angenehm und herrlich unaufgeregt. Und es gibt den ein oder anderen Lachen zwischendurch. Ich fühle mich vom ersten Moment wohl. Und es macht einfach Spaß!

Bei schönem Wetter findet jeweils Dienstag Morgen eine Yoga-Stunde an der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn statt. Die Einheit dauert eine Stunde, Matten und Blöcke bekommt ihr von Eva an der Bergbahn.

Egal ob ihr komplette Yoga-Anfänger oder schon erfahrene Yogis seid, ich kann euch eine Einheit auf der Alm wirklich empfehlen. Es macht einfach Spaß und tut so unglaublich gut!

Morgenstimmung auf dem Wiedersberger Horn mit Blick ins Alpbahtal

22,50 Euro kostet die Stunde inklusive Berg- & Talfahrt mit der Wiedersbergerhornbahn. Natürlich könnt ihr nach der Stunde auch gleich auf dem Berg bleiben und wandern gehen oder in einer der Hütten ein Frühstück mit Aussicht genießen. Das Wiedersberger Horn ist ein tolles Ausflugsziel im Alpbachtal.

Zur Yogastunde könnt ihr euch teilweise über euer Hotel anmelden, ansonsten findet ihr hier mehr Infos.

Alpbach: das schönste Dorf Österreichs

Ja, es ist wirklich zuckersüß. Pittoresk. Schöner hätte man es kaum malen können. Alpbach in Tirol, im gleichnamigen Alpbachtal ist Österreichs schönstes Dorf.

Eins kann Alpbach wirklich: Blumen! Blumen und wirklich sehr hübsch aussehen. Man muss sich einfach ein bisschen in das urige Bergdorf mit dem idyllischen Ambiente verlieben.

Blumen wo immer man hinblickt

Auf 1000 Metern Seehöhe liegt das kleine Bergdorf und eins der beliebtesten Ausflugsziele im Alpbachtal. Denn es ist nicht nur die Blumenpracht, die den Ort so berühmt machen, sondern vor allem die hübschen Holzhäuser – dieser Holzbaustil ist übrigens einzigartig in Österreich. In Alpbach passt einfach alles zusammen.

Das schönste Dorf Österreichs liegt im Alpbachtal

Schon seit 1983 darf sich Alpbach als schönstes Dorf Österreichs bezeichnen. Daneben glänzt der winzige Ort mit jeder Menge weiterer Auszeichnungen: europäisches Blumendorf oder Kristallgemeinde Österreichs – aufgrund der hervorragenden Trinkwasserqualität. Solltet ihr die probieren wollen – vor dem Hotel zur Post gibt es einen Brunnen, ohnehin praktisch, an einem heißen Sommertag.

Auf zur Sonnenuntergangs-Wanderung zur Gratlspitze

Nichts geht über einen tollen Sonnenuntergang. Kombiniert mit einer Wanderung und feinstem Bergpanorama wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Also ab auf die Gratlspitze Alpbach! Auf 1.899 Metern hat man einen großartigen 360 Grad Rundumblick.

Sonnenuntergang auf der Gratlspitze

Die Wanderung startet an der Holzalm in Brixlegg. Mit dem Auto kommt man sehr komfortabel auf den Berg; vom Parkplatz läuft man nur etwa 5 Minuten zur Holzalm.

Wir haben noch gemütlich auf der Holzalm zu Abend gegessen. Die Alm ist echt schön, das Essen wirklich lecker und der Wirt super nett. Und ja, wenn man so gemütlich beim Essen auf der Hütte sitzt und nach oben schaut – dann blickt man direkt auf die Gratlspitze. Es ist der steile Berg direkt vor euch. Ihr könnt euch auf einen knackigen Aufstieg einstellen.

Die Wanderung zur Gratlspitze startet direkt hinter der Holzalm. Ihr nehmt den Wanderweg A27 (der mittlere, steile in den Wald hinein). Die Wanderung ist mit 1,5h -2,5 h angegeben, wir waren aber in knapp einer Stunde oben. Es ist durchaus machbar.

Der Weg ist nicht zu verfehlen. Es geht einfach nur hoch. Steil hoch. Genau genommen 420 Höhenmeter. Teils war es ein ganz schönes gekraxel.

Aber behaltet die Uhrzeit im Blick. Laut Google sollte der Sonnenuntergang um 20:28 Uhr sein. Allerdings war die Sonne schon um 20:15 hinter den Bergen verschwunden. Plant also lieber mal ein halbes Stündchen mehr Puffer ein. Wir hatten das zum Glück gemacht und einen tollen Sonnenuntergang über dem Alpbachtal erleben dürfen. der Blick ist wirklich spektakulär! Auch wenn wirklich in den letzten Minuten vor Sonnenuntergang Wolken vor diese gezogen sind, war es ein unglaublich schönes Erlebnis auf unserer Reise im Alpbachtal.

Oben auf der Bergspitze pfeift der Wind ganz schön ordentlich. Nehmt auf alle Fälle warme Kleidung mit. Mütze, Tuch und Fleece Pulli schaden nicht – selbst an Sommertagen pfeift der Wind biestig kalt. Der Kleine hatte einen Pulli, Fleecejacke und Sommerjacke an, Mütze und Schal.

Um halb neun haben wir uns auf den Rückweg gemacht, für den wir etwa 50 Minuten gebraucht haben. Sobald wir in den Wald kamen, war es ziemlich finster und wir froh, die Kopflampen eingepackt zu haben. So sieht man zumindest wo man hintritt. Zur Not tut’s auch die Taschenlampe vom iPhone.

Die Wanderung ist steil und hat es in sich (insbesondere wenn man einen Mini-Wanderer auf dem Rücken dabei hat). Man sollte schon eine gewisse Grundfitness haben. Aber es ist gut machbar und lohnt sich total! Wanderungen im Alpbachtal gibt es viele, zum Sonnenuntergang am Gratlspitze ist sicherlich eine der schönsten.

Die kleinste Stadt Österreichs: Ausflug nach Rattenberg

Rattenberg, die kleinste Stadt Österreichs. Und ganz schön süß! Bunte Häuser, kleine Gässchen und ganz viel Gemütlichkeit verspricht ein Ausflug nach Rattenberg.

Bunte Häuser in der Fußgängerzone von Rattenberg

Mit knapp 400 Einwohnern ist Rattenberg wirklich winzig, dennoch solltet ihr euch dieses Ausflugsziel im Alpbachtal nicht entgehen lassen. Bummelt durch die mittelalterliche Fußgängerzone, schleckt ein Eis im Café Hacker oder erklimmt die Burgruine. Die Fußgängerzone ist zwar nur etwa 200 m lang, aber es lohnt sich einmal in die kleinen Seitenstraßen abzubiegen.

Bekannt ist Rattenberg vor allem für seine Glasbläserkunst. In den Läden könnt ihr den Handwerkern tatsächlich noch über die Schultern schauen. Rattenberg lockt mit wunderschönen, bunten Häusern, leckerem Essen, einer Burgruine, Kirchen und Museen.

Glasbläser-Kunst in Rattenberg

Sommer im Alpbachtal: ab an die Badeseen

Ihr macht Urlaub im Alpbachtal? Dann ab an die Badeseen. Davon gibt es im Alpbachtal einige.

Badespaß am Reintalersee

Der größte See in Kramsach. An heißen Sommertagen kann es ganz schön voll werden. Der See ist aber ausreichend groß und da es mehrere Badestellen gibt,  findet man immer ein Plätzchen.

• Mit der Alpbachtal Card ist der Eintritt zu den Badewiesen am Reintalersee kostenlos.

Badespaß am Reintaler See

Berglsteiner See

Nur ein kleines Stückchen vom Reintalersee entfernt findet ihr den Berglsteiner See. Ein echter Geheimtipp für Ruhesuchende und super idyllisch. Liegewiesen laden zum entspannen ein, die Stege locken zum reinhüpfen.

Vom Parkplatz Berglsteinersee lauft ihr etwa 15 Minuten zum See. Man kann auch einmal drum herum wandern.

Reither Badesee

Super zentral liegt der Reither See – nämlich mitten in Reith, direkt unterhalb der Kirche. Schneller kann man kaum am See sein und wenn ihr in Reith wohnt, könnt ihr einfach hinlaufen. Das Strandbad bietet alle Annehmlichkeiten.

• Mit der Alpbachtal Card Sommer ist der Eintritt im Reither Strandbad kostenlos.

Badesee mit Strandbad mitten in Reith

Ein Bummel durchs Blumendorf Reith

Apropos Reith – den hübschen Ort Reith im Alpachtal sollte ihr euch auch nicht entgehen lassen. Umrahmt von Bergen und ganz viel grün, mit hübschen Häusern, Blumen wo immer man hinsieht, dem Badesee und der Pfarrkirche wirkt Reith wie ein Postkartenmotiv. Wir haben direkt in Reith gewohnt, aber auch sonst ist der Ort ein tolles Ausflugsziel im Alpbachtal.

Hildegard Garten Reith

Nur ein kleines Stückchen von der Pfarrkirche entfernt, findet ihr den Hildegard Garten, ein echtes Kleinod in Reith im Alpbachtal. Ein zauberhafter kleiner Garten mit Teich, Kräutergarten und jeder Menge Blumen, angelegt nach den Lehren von Hildegard von Bingen.

Kräuter- & Blumengarten in Reith

„Die ganze Natur soll dem Menschen zur Verfügung stehen, auf dass er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann.“

(Hildegard von Bingen)

Schattige Lauben und lauschige Plätze unter den Bäumen sorgen auch an heißen Tagen für Abkühlung.

Von Mai – September findet jeden Mittwoch Vormittag eine Führung statt, bei der ihr jede Menge über Kräuterkunde deren heilende Wirkung lernen könnt.