Die Tempel von Angkor Wat vor den Toren von Siem Riep in Kambodscha. Was soll ich sagen. Angkor ist magisch. Es ist spannendend, anstrengend, staubig, interessant und einfach nur fantastisch!

Und Angkor ist mehr als nur Angkor Wat, dieser eine weltberühmte Tempel. Angkor ist eine gigantische Tempelanlage, mit rund 1000 Tempeln, künstliche Seen, Toren, Galerien, Inseln und noch viel, viel mehr.

Wir waren nicht weniger als drei Tage in diesem faszinierenden Areal – und die haben wir auch gebraucht. Alles zu sehen braucht noch viel länger, aber ganz ehrlich, nach drei Tagen hatten wir mehr als genug. Mehr als genug haben wir auch unsere Fotoapparate heiß laufen lassen.

Angkor kann man nicht beschreiben, Angkor muss man einfach sehen. Deshalb hier unsere schönsten Bilder aus den Tempeln von Angkor.

Angkor Wat bei SonnenaufgangAngkor Wat bei Sonnenaufgang. Absolutes Erlebnis – auch wenn es hart ist als Langschläfer schon um 5 Uhr morgens mit dem TukTuk abgeholt zu werden

TempelfensterDie verschachtelten und verzierten Tempel sind sogar als Ruinen noch eine Augenweide

Nordtor von Angkor ThomDas Nord-Tor von Angkor Thom ist fast so bekannt wie Angkor Wat. Mit seinen Gesichtern, die gutmütig in alle Himmelsrichtungen schauen ist es eines der schönsten Fotomotive 

Tempel mit BaumTa Prohm ist einer der bekanntesten Tempel der Welt. Viele Menschen kennen ihn nicht bewusst oder wegen seines Namens. Sie kennen ihn eher, weil der Film Tomb Raider mit Angelina Jolie dort gedreht wurde. Während unseres Besuches war er leider zu Teilen wegen Renovierungsarbeiten gesperrt. Trotzdem spektakulär.

Tempelschmuck

Heiliger OrtIn vielen Tempeln sitzen Mönche oder alte Menschen und möchten in der Nähe der Buddhas Bändchen für ein langes Leben oder Räucherstäbchen (natürlich auf für ein langes Leben) verkaufen. Oft sieht da in der Dunkelheit der Tempel ganz schön spooky aus.

Tempel totaleDieser Tempel liegt etwas weiter draußen – fernab der üblichen Touristenrouten (es gibt zwei – die kleine und die große Tour). Das macht ihn zum vermutlich friedlichsten Tempel den wir besucht haben. 

Tuk TukMan hat nicht viele Optionen sich in Angkor fortzubewegen. Entweder man bucht ein TukTuk für den ganzen Tag (zwischen 15 und 20$), nimmt sich ein E-Bike oder einen Roller oder man fährt mit den Fahrrad. Letzteres hatten wir überlegt, den Gedanken wegen 37Grad Außentemperatur dann aber doch verworfen.

Steffi durchschreitet TempeltorDer schönste Tempeldurchgang der Welt (ganz sicher). Komplett von einem Baum eingenommen war das unser liebstes Örtchen. Da es etwas versteckt, ganz hinten im Tempel liegt, ist es noch nicht mal so überlaufen. Einfach toll.

Bewachsener TempelEs macht einfach Spaß sich die vielen Tempel mit ihren oftmals doch recht unterschiedlichen Bauweisen anzuschauen. Und weil die Natur ihr Übriges tut wird alles nur noch interessanter. 

Tempel mit BaumDie Natur holt sich mehr und mehr der Anlagen zurück. Oftmals hält nur noch der Bewuchs die Tempelmauern zusammen, manch andere stürzen durch den wachsenden Druck irgendwann ein.  

TempeldurchgangBei manchen Spalten und Durchgängen muss man sich fragen, was sich die Baumeister damals gedacht haben – aber sie werden sicher ihre Gründe für das ein oder andere gehabt haben (die wir heute nicht mehr verstehen). 

KerzenillusionWir belauschten einen der Guides (die wir uns natürlich nicht geleistet haben) wie er seiner Tour erzählte, dass diese Säule im richtigen Winkel wie eine Kerze aussähe – und siehe da, er hatte recht. 

Ruine und SteffiGanz ohne Klettern haben wir unsere Tempeltouren nicht geschafft – einfach zu verlockend. 

Figur und PanoramaDie Landschaften mit ihren Brücken, Seen und Skulpturen ist einfach nur beeindruckend.

Angkor Wat und SteffiEin letztes Angkor Wat Bild in der Morgensonne – weil es so schön ist.