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Der erste Eindruck

Seoul ist groß. Riesig. 11 Millionen Menschen leben im Stadtgebiet. Da stellt sich natürlich die Frage – wo übernachtet man am besten?! Um die Paläste, die historische Sehenswürdigkeiten sowie das wuselige Myeong-dong District zu besuchen, hat das Shilla Stay Gwanghwamun die perfekte Ausgangslage. Um die Ecke vom Gyeongbokgung Palast gelegen, fußlaufig nach Bukchon und mit Blick auf den Jogyesa Tempel. Zentraler kann man in Seoul kaum wohnen.

Das Hotel: Shilla Stay Gwanghwamun

Das Shilla Stay Gwanghwamun ist ein Designhotel im Herzen Von Seoul. Das Design ist unaufgeregt aber stylish – ganz wie ich es mag.

Die Rezeption des Shilla Stay
Die Rezeption – klare Formen mit einem Spiel von Licht und Schatten
Die Lobby lädt zum entspannen ein
Die Lobby lädt zum Relaxen ein

Besucher und Businesspeople steigen hier gleichermaßen ab. Es herrscht eine freundliche und angenehm-ruhige Atmosphäre. Man fühlt sich sofort wohl. Es geht so ruhig zu, dass viele sogar an den Arbeitsplätzen in der Lobby arbeiten.

Arbeitsplätze in der Lobby
Hier wird auch gearbeitet

Die Zimmer

Wir haben ein Zimmer im 17. Stock, mit Blick auf den Jogyesa Tempel und die nördliche Stadt. Beeindruckend.

Mit dem Ausblick über Seoul lässt es sich genießen

Das Zimmer ist für zwei Personen ausreichend groß, mit extrem bequemen Bett und einer Couch direkt an der verglasten Fensterfront. Und es gibt zwei Kopfkissen pro Person, unterschiedlich weich. Nichts geht über ein bequemes Kopfkissen! Mein persönliches Highlight: ein Fenster von der Badewanne auf die Stadt. Besser geht’s kaum.

Essen

Das Frühstücksbuffet ist wirklich groß und sehr vielfältig. Vor allem wer es morgens deftig mag, findet mehr als genug Speisen. Es gibt zahlreiche koreanische Speisen und die Nudelsuppe fehlt natürlich auch nicht. Die kann man sich frisch an der Theke mit den gewünschten Zutaten zubereiten lassen.

Frühstück vom Feinsten

Mein Favorit : die Waffeln! Seit langem habe ich nicht mehr so gute Waffeln gegessen. Kein Scherz, sämtliche Waffeln in den darauffolgenden Wochen haben verloren – und ich hatte so einige. Und auch das Müsli ist richtig lecker und für mich immer ein dicker Pluspunkt für das Hotel (gutes crunchy Müsli in Asien zu bekommen ist gar nicht so leicht).

Frühstückstisch mit Blick auf das Buffet

Einziger kleiner Minuspunkt (zumindest wenn man erst spät nachts ankommt): Frühstück gibt’s nur bis 9:30 Uhr! Und das nimmt man wirklich ernst! Also besser früher kommen.

Stylischer Frühstücksraum

Die Lage

Wie schon anfangs erwähnt – das Hotel hat die perfekte Ausgangslage für’s Sightseeing in Seoul. Der Hauptpalast, Gyeongbokgung Palace, ist nur etwa 5 Minuten zu Fuß entfernt, ins Bukchon Viertel schlendern man nur 10 Minuten und von dort ist auch der Changgyeonggung Palast nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Die Hauptstraße des Bukchon Viertels
Die Hauptstraße des Bukchon Viertels – hier ist es immer voll
Hauptgebäude des Changgyeonggung Palastes
Der schöne und Eindrucksvolle Changgyeonggung Palast

Und natürlich sollte man einen kleinen Abstecher zum Jogyesa Tempel machen, der liegt schließlich nur ums Eck vom Hotel und ist wirklich hübsch.

Tempel neben dem Hotel

Auch der Anschluss ans öffentliche Verkehrsnetz ist brilliant. Die Metro Anguk Station, Gwanghwamun und Jonggak Station sind binnen 5 Minuten erreichbar und befördern einen in sämtliche Richtungen der Stadt. Und auch zur Metrohaltestelle Euljiro ist es nur ein paar Minuten weiter. Ihr sehr, daß Sillah Stay Gwanghwamun liegt optimal um Seoul zu erkunden.

In der Umgebung gibt es zahlreiche Restaurants, Cafés und Supermärkte. Im Haus selbst ist sogar ein Starbucks und ein paar Shops weiter eine Bäckerei.

Was bleibt

Die Lage des Hotels ist für Seoul nahezu unbezahlbar. Man ist mittendrin und dennoch ist es ruhig und bietet nach einem aufregenden Tag die nötige Erholung. Übernachten ist in der Megacity Seoul (im Vergleich zu Bangkok und Kuala Lumpur) nicht allzu günstig und das Shilla Stay Gwanghwamun bietet ein wirklich gutes Presi-Leistungsverhältnis. Wir werden bei unserem nächsten Seoul-Besuch ganz sicher wieder kommen, denn wir haben noch lange nicht genug von der Stadt.

Vielen Dank an das Shilla Stay Gwanghwamun für die freundliche Einladung. Alle Meinungen und Eindrücke sind meine eigenen – da lasse ich mir nicht reinreden.

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